Spannende Konzepte
für Borbecker Zentrum gesucht!

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Essen fördert Projekte

im Borbecker Zentrum

Mykraut, Strike.Wardrobe und The Outleter haben es in der Essener Innenstadt vorgemacht. Gefördert durch das Sofortprogramm Innenstadt des Landes NRW und die Stadt Essen haben die jungen Konzepte Leerstände auf der Limbecker Straße bezogen. Im Borbecker Zentrum soll dies jetzt auch passieren. Die Bewerbungsphase für Unternehmen ist gestartet.

Konzepte gesucht!

Auch in Borbeck werden vornehmlich Start-Ups, Pop-Up Stores, neue Handelskonzepte, Gastronomie, Dienstleister und auch nachbarschaftliche Initiativen gesucht. Bewerber können sich dann für zwei Jahre ein Ladenlokal von maximal 300 m² für nur 20 Prozent der Altmiete sichern. Die Vermieter müssen die Miete ihrerseits um mindestens 30 Prozent senken. Die Differenz tragen Land und Stadt. Ziel ist es immer, neue Konzepte wettbewerbsfähig zu machen, damit sie nach den geförderten zwei Jahren am Standort bestehen können.

Das Förderprogramm ist eine große Chance für alle Unternehmen einfach mal etwas auszuprobieren. Das wirtschaftliche Risiko ist überschaubar. Es sind fast alle Nutzungen möglich. Wir freuen uns auf kreative Ideen für das Borbecker Zentrum.

Svenja Krämer, Citymanagerin bei der EMG – Essen Marketing GmbH

Bewerbungsverfahren

Interesse an einem Ladenlokal in Borbeck Zentrum?

Bewerbungsformular Borbeck Download

Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden. Danach entscheidet, wie bei der Förderung in der Essener Innenstadt, eine Jury aus Stadt, Politik und Branchenvertretern aus Handel und Gastronomie wer über das Landesprogramm gefördert wird. Ziel ist es, möglichst mehrere Leerstände im Borbecker Zentrum zu besetzen.

  1. Bewerbungsformular downloaden
  2. Anlageformular downloaden
  3. Beide Formulare vollständig ausfüllen (mit ggf. weiteren Anhängen z.B. Kalkulationen)
  4. ALLE Unterlagen per Mail schicken an: Schmid@emg.essen.de

Voraussetzungen

Anlageformular Download

  • Bewerbung nur als angemeldetes Unternehmen
  • Keine Umsiedlung innerhalb der Innenstadt
  • zukunftsorientiertes Geschäftmodell mit Potenzial, nach Ablauf der Förderphase, am Markt übliche Mieten zu zahlen
  • Passantenfrequenz-bringendes Konzept wie zum Beispiel
    • Einzelhandels-Startups (Popup-Stores) und Gastronomie-Startups,
    • Dienstleistungsgewerbe mit Publikumsverkehr
    • Direktverkauf landwirtschaftlicher Produkte
    • neue Angebote von Lieferservices/ Verteilstationen
    • Showroomsdes regionalen Online-Handels
    • kulturwirtschaftliche Nutzungen
    • bürgerschaftliche und nachbarschaftliche (wohn-affine) Nutzungen (Repair-Cafés, Räume für Initiativen etc.)
    • Bildungsangebote und Kinderbetreuung
    • Nutzungen zur Ermöglichung von neuen Mobilitätslösungen (zum Beispiel Fahr-radabstellflächen mit E-Ladestationen).

Dieses Projekt wird gefördert durch