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Startup-Essen – Erweiterung der Büroflächen im Triple Z um 1.000qm

Erweiterung der Büroflächen im Triple Z um 1.000qm

Das Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg wird durch die Anmietung von zwei Steigerhäusern um Büros für bis zu 25 weitere Unternehmen erweitert. Die Expansion wird durch das Engagement der RAG-Stiftung möglich. Die Infrastruktur des Triple Z mit Konferenzräumen, flächendeckender Glasfaservernetzung, persönlichem Service- und Beratungsangebot, Zugang zu Netzwerken und Kooperationen sowie Parkplätzen mit E-Ladesäulen steht nun auch allen Steigerhaus-Mietern zur Verfügung.

Flexible und serviceorientiere Vermietung

Die beiden Steigerhäuser ergänzen das gegenüberliegende Triple Z-Gebäudeensemble der ehemaligen Zeche Zollverein 4/5/11. Mit dem Erwerb der Häuser durch die RAG-Stiftung und die Bewirtschaftung der Immobilien durch die Triple Z AG wird das gemeinsame Ziel für eine zukunftsgerichtete Quartiersentwicklung in Essen-Katernberg und die Förderung von Existenzgründungen weiter vorangetrieben. „Die RAG-Stiftung macht durch den Kauf der Steigerhäuser und die Weitervermietung an das Triple Z die Erweiterung des Zukunftszentrums möglich. So wird das stark bergbaulich geprägte Umfeld durch die weitere Ansiedlung von Unternehmen am Standort Katernberg beim Wandel in eine produktive Nachbergbauära weiter unterstützt“, so Bernd Tönjes, Vorstandsvorsitzender der RAG-Stiftung.

Dringend benötigte Büroflächen nun verfügbar.

Infos zum Triple Z

Aktuell sind rund 85 Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigen am Standort aktiv. „Die Steigerhäuser ergänzen das Triple Z um dringend benötige Büroflächen“, so Dirk Otto, Zentrumsleiter und Vorstandsvorsitzender der Triple Z AG. „Das Triple Z ist seit mehreren Jahren in Folge fast vollständig vermietet. Die Flexibilität, auf Erweiterungsbedarfe der ansässigen Unternehmen und auf Neuanfragen von Startups eingehen zu können, wird durch die neuen Flächen wieder möglich. Insbesondere die Einzelbüros vergrößern unser Angebot für Gründer, die beispielsweise in unseren Tagesbüros unternehmerisch Fuß fassen konnten und nun ein erstes eigenes Büro benötigen – ohne finanzielle Überbelastung.“ Zudem sei die Mischstruktur aus offenen Flächen zur Begegnung und Einzelbüros als persönlichem Arbeitsraum aufgrund der aktuellen Corona-Situation von Bedeutung.