Start-up bietet Alternative mit nachhaltigen Tuchmasken
Tawacha platziert sich als die Alternative für Wegwerfprodukte in der Kosmetikbranche. Seit Mitte 2022 ist das Team TAWACHA mit Alexandra, Dustin und Fabio ein Teil des EWG Business Builder Programms 2022. Für sogenannte “Wegwerfprodukte” oder “Einwegprodukte” wollen sie Alternativen auf Basis nachhaltiger
Komponenten entwickeln ohne Verwendung von Plastik und Mikroplastik. Dazu kommen Heilerdemischungen mit Nachfüllpackung. Mit TAWACHA steht das Dreierteam, als Ausgründung aus der Uni Duisburg-Essen kurz vor der Marktreife und bekommt mit dem EWG Business Builder und den Partnern tatkräftige Unterstützung!
Was macht Tawacha?
Tawacha hat zum Ziel die Kosmetikbranche zu revolutionieren. Wir haben den Konsum von Wegwerfprodukten sowas von satt! Unsere initiale Idee ist entstanden, weil wir keine wiederverwendbaren Tuchmasken in der Drogerie gefunden haben. Überall nur Plastik, Silikone und Parabene, die in unseren Wasserkreislauf gelangen. Schlecht für uns und unsere Umwelt.Da war die Idee TAWACHA geboren. Nachhaltige, wiederverwendbare Tuchmasken, fair und unbedenklich. Und das ist erst der Anfang!
Was sind die nächsten Schritte?
Die Produktentwicklung liegt vollständig bei uns und ist bereits abgeschlossen. Nun wollen wir unsere wiederverwendbare Tuchmaske und unsere natürlichen Heilerdemischungen, die gemeinsam mit der Maske angewendet werden, auf den Markt bringen. Dafür brauchen wir die notwendigen Zertifizierungen, um unsere Produkte in Verkehr bringen zu dürfen. Anschließend bieten wir unsere Produkte in unserem Web-Shop an. Parallel versorgen wir euch auf unserem Instagram Kanal (@Tawacha.official) mit vielen interessanten Posts zu unseren Produkten, Nachhaltigkeit und Start-up.
Was erhofft ihr euch vom EWG Business Builder Programm?
Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht?
Wir erhoffen uns eine intensive Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern, die das Programm bereitstellt. Als junges Unternehmen können wir noch viel lernen und freuen uns auf die kommenden Beratungsgespräche. Mit dem A81 hatten wir bereits Kontakt und können durch diese Unterstützung schnell und unkompliziert unseren Firmensitz anmelden. Die Kommunikation war sehr angenehm und lösungsorientiert, Start-up Mentalität eben.
Was spricht für den Start-up Standort Essen und das Ruhrgebiet?
Durch die hohe Dichte an Bevölkerung und Unternehmen in der Region können wir von diversen Kontakten profitieren und erweitern so unser Netzwerk schnell und sind divers aufgestellt. Auch können wir hier eine hohe Anzahl an potentiellen Kunden ansprechen. Gerade in Essen entwickeln sich die Bedingungen für Gründer durch die kontinuierliche Thematisierung von Start-up-Kultur in Unternehmen und anderen Institutionen, wie der Universität, sehr gut. Nach dem Strukturwandel sind gerade hier nachhaltige Themen, die die Herausforderungen der Zukunft adressieren, genau richtig platziert.